E-Government-Initiativen: Die Einführung von E-Government-Initiativen ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, Behördengänge online zu erledigen. Die Stadt muss schneller digitale Plattformen schaffen, auf denen Bürgerinnen und Bürger Formulare ausfüllen, Anträge stellen und Dokumente einreichen können, um den bürokratischen Aufwand zu reduzieren.
Künstliche Intelligenz (KI) für Dokumentenverarbeitung und Analyse: Die Implementierung von Künstlicher Intelligenz für die Dokumentenverarbeitung kann dazu beitragen, den bürokratischen Aufwand erheblich zu reduzieren. KI-gestützte Systeme können automatisch Daten extrahieren, Kategorisieren und analysieren, was nachweislich zu schnelleren Entscheidungsprozessen und einer Verringerung manueller Verwaltungsarbeit führt.
Digitale Prozessoptimierung: Die Implementierung von digitalen Workflow- und Prozessoptimierungssystemen in der Verwaltung kann Abläufe effizienter gestalten. Die Kommunalpolitik kann Mittel bereitstellen für die Schulung von Mitarbeitern und um in der Nutzung digitaler Tools investieren, damit Papierkram reduziert wird, um Zeit zu sparen und den Verwaltungsprozess insgesamt zu beschleunigen. Digitalisierung bedeutet nicht digitale Dokumente sondern digitalisierte Prozesse.
Open Data und Transparenz: Die Bereitstellung von Open Data, also öffentlich zugänglichen Daten, fördert Transparenz und ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, Informationen über die kommunale Verwaltung leichter zu erhalten.
Digitale Bürgerbeteiligung: Digitale Plattformen können auch vermehrt für Bürgerbeteiligung genutzt werden. Mannheim muss mehr Foren, Umfragen und andere digitale Instrumente einführen, um die Meinungen der Bevölkerung zu wichtigen Entscheidungen und Entwicklungen einzuholen, was zu einer partizipativen und transparenten Verwaltung beiträgt.